Weitere Fotos gibt es in Kürze.
Gleimstraße 50 Berlin Prenzlauer Berg. Hier entstehen Lebensräume, die darauf warten, von ihren Besitzern individuell gestaltet zu werden - das ist der Slogan des Jahres 2008. Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann - so hieß ein DEFA-Dokumantarfilm aus dem Jahr 1989.
Dienstag, 22. Januar 2008
Es tut sich was...
Als schon einige Zeit hier im Prenzlauer Berg nahe dem Falkplatz Lebender fallen mir Veränderungen der Umgebung häufig gar nicht so schnell auf. Das ist möglicherweise so eine Art Betriebsblindheit.
In diesem Fall war es jedoch anders. Das umzäunte, aber unbebaute Grundstück Gleim-/Ecke Ystarder Straße, lange Jahr eine Mischung aus exotischem Biotop und Müllhaufen, wurde aufgeräumt und gesäubert, die kleinwüchsigen Birken, das Holundergestrüpp, die leeren Flaschen - das alles verschwand und um so deutlicher waren die noch auf dem Grundstück befindlichen Schuppen oder was von ihnen übrig war, zu erkennen. Das fiel sofort auf.
Einige Zeit später, zum Ende des Jahres 2007, bemerkte ich zufällig, wie zwei, drei Arbeiter an einer Grundstücksecke ein Gerüst errichteten und Tags darauf stand sie da, die große Schautafel
In diesem Fall war es jedoch anders. Das umzäunte, aber unbebaute Grundstück Gleim-/Ecke Ystarder Straße, lange Jahr eine Mischung aus exotischem Biotop und Müllhaufen, wurde aufgeräumt und gesäubert, die kleinwüchsigen Birken, das Holundergestrüpp, die leeren Flaschen - das alles verschwand und um so deutlicher waren die noch auf dem Grundstück befindlichen Schuppen oder was von ihnen übrig war, zu erkennen. Das fiel sofort auf.
Einige Zeit später, zum Ende des Jahres 2007, bemerkte ich zufällig, wie zwei, drei Arbeiter an einer Grundstücksecke ein Gerüst errichteten und Tags darauf stand sie da, die große Schautafel
GLEIM50
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