Mittwoch, 30. April 2008

Gleim 50 und The Gleims

Durch einen Tippfehler gelangte ich kürzlich auf die Webseite gleim.blogspot.com. Mit dem Prenzlauer Berg in Berlin haben die nun wirklich nicht zu tun. Es handelt sich um eine ganz nett anzuschauende US-Ami-Familie, die dort postet.

Wer sich für US-Mittelklasse-Familienleben interessiert, der sollte sich die Seiten anschauen. Neben dem Familienleben der Gleims gibt es auch gleich noch Links zu The Kangs, The Rouse-Scharschmidt, The Holtkamps, The Kokoskas und The Pratts.

Gleim50 im Web Teil 2

Es ist mal wieder Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen, in welchem Umfang die Gleimstrasse 50 im Web vertreten ist, besser gesagt, von den Suchmaschinen gefunden wird. Hier zunächst die aktuelle Übersicht:

 

gleim50

"gleimstraße 50"

google.de

26 (15)

41 (31)

msn.de

11 (5)

20 (9)

yahoo

17 (30)

26 (14)

In Klammern angegeben sind die Werte vom 23.02.2008.

Bei allen Suchvarianten ist ein Anstieg der als relevant gefundenen Webseiten zu beobachten. Einzige Ausnahme ist Yahoo bei gleim50. Da lag möglicherweise vor 2 Monaten eine Fehlinterpretation vor.

Suchergebnisse zu Gleim50 bei Google

Die Reihenfolge hat sich verschoben:

  • An erster Stelle steht jetzt ein Eintrag von Mister Wong
  • Dann folgt wiederum gleim50.com, wie vor 2 Monaten an zweiter Stelle.
  • An vierter Stelle folgt dann schon dieser Blog
  • Sehr schön ist dieser Beitrag einer offensichtlich skandinavischen Webseite: Baugrundstόck Penzlauer Berg. Baugrundstόckck fόr Wohn- und Geschδftshaus oder Pflegheim in Berlin / Penzlauer Berg zu verkaufen. Leider ist die Webseite selbst nicht mehr zu erreichen.

Suchergebnisse zu "Gleimstraße 50" bei Google

Hier steht an erster Stelle der Eintrag von team-radtke, dieser Blog kommt an 7. Stelle.

Sonntag, 20. April 2008

Unreife Querulanten

Als ich im Januar diesen Jahres die Veränderungen auf dem Grundstück Gleimstraße 50 bemerkte, entdeckte ich an der Hauswand des gegenüberliegenden Schulgebäudes interessante Zeugnisse der für den Prenzlauer Berg wohl nicht mehr lange typischen Szenekunst. Auch wenn es sich hier um Werke handelt, denen eine gewisse Nähe zur Pornografie nicht abzusprechend ist, so möchte ich sie doch dem geneigten Leser diesen Blogs nicht vorenthalten.
Wie man aus dem die bildliche Darstellung begleitenden Text unschwer erkennen kann, ging es dem Künstler mitnichten um eine pure Darstellung des männlichen Sexualorgans. Leider erschließt sich dem nicht eingeweihten Betrachter nicht, wer denn eigentlich die unreifen Querulanten sind.

Alle Bilder wurden am am 21.01.2008 aufgenommen. Als ich wenige Tage später bei besserem Wetter die Kunstwerke noch einmal ansehen wollte, eventuell auch um bessere Fotos zu machen, waren sie bereits der Kiezszensur zum Opfer gefallen. Für mich ein Grund mehr, sie in diesem Blog zu veröffentlichen, denn die Bewohner der Gleimstraße 50 werden sie nicht mehr bewundern können.