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Samstag, 4. Juli 2009

Langsam aber stetig

Laut aktueller Übersicht wurde seit meiner letzten Bestandsaufnahme wieder eine Wohnung verkauft. Es handelt sich um die mit der Nummer 17 bezeichnete Wohnung im 3. Obergeschoss, eine eher etwas enge, wohl als Junggesellenklause vorgesehene Wohnung von knapp 60 m².

Ein weitere Wohnung von ganz ähnlicher Größe scheint auch bald einen Käufer zu finden, den sie wird als reserviert geführt.

Donnerstag, 4. Juni 2009

Fortschritt

Nachdem ich zuletzt festgestellt hatte, dass der Verkaufsfortschritt in den letzten Monaten sehr zu wünschen übrig ließ nun ein Blick auf das eigentliche Baugeschehen.

Man sieht, dass sich eine Menge getan hat. Ob der Baufortschritt jedoch ausreichend ist, um den geplanten Fertigstellungstermin einzuhalten, das kann ich nicht einschätzen.
Während das erste Foto vom Falkplatz aufgenommen wurden, hier noch eine Aufnahme von der Ecke Gleimstraße /Am Falkplatz

Samstag, 15. November 2008

Herbst

Heute letztmalig in diesem Jahr einige visuelle Impressionen vom herbstlichen Falkplatz und dem Baugeschehen auf der Baustelle Gleimstraße 50.
Weithin sichtbar, dank der entlaubten Bäume noch besser als sonst: die Krane.

Ja, es sind wirklich 2, wie man aus größerer Nähe noch besser erkennt:
Allerdings sind sie noch weitgehend untätig, die Kabine des Kranführers ist jedenfalls unbesetzt.Da ich während der nächsten 6 Monate nicht in Berlin sein werde, kann es die nächsten Bilder und den nächsten Kommentar erst im Mai oder sogar erst im Juni des kommenden Jahres geben.

Freitag, 5. September 2008

Es soll hoch hinaus gehen

Der Neubau in der Gleimstraße 50 soll ja keine ein- oder zweistöckige Baracke werden sondern immerhin ein 6-Geschosser, der die in Berlin zulässige maximale Traufhöhe (mehr zum Thema Traufhöhe, Traufpunkt, Traufrecht übrigens in der Wikipedia) wahrscheinlich bis zum Letzten ausreizt.

Ende August waren die hierfür erforderlichen Geräte bereits auf der Baustelle zu sehen.

Gleimstraße 50 Kranaufbau

Diese Fotos stammen vom 28.08.2008.

DSCF1283

Anfang September - die Fotos stammen vom 04.09.2008- wurde dann mit dem Aufbau begonnen.

Kranaufbau in der Gleimstraße 50

DSCF1313

DSCF1318

Donnerstag, 7. August 2008

Schweres Gerät im Einsatz


Die Bilder im letzten Post zeigen weder Menschen noch Maschinen. Also bin ich heute noch einmal losgezogen und habe mich vergewissert: Es ist natürlich auch schweres Gerät auf der Baustelle im Einsatz. Wie gesagt: die Bilder sind brandaktuell, vom 07.08.2008.

Mittwoch, 6. August 2008

Jetzt geht es doch tatsächlich los






Kaum hatte ich den letzten Post hier abgesetzt, da musste ich feststellen, dass es nun tatsächlich losgeht. Hätte ich gar nicht gedacht. Damit ihr es auch glaubt, hier mal einige Bilder, aufgenommen am 24. Juli 2008, vom Falkplatz auf das Grundstück Gleimstraße 50.

Dienstag, 24. Juni 2008

Viel tut sich nicht

Viel tut sich nicht auf dem Grundstück Gleimstraße 50. Nur das Unkraut schießt in die Höhe und vergeht angesichts der frühsommerlichen Hitze und Trockenheit.

Wenn wundert es, denn mit dem Verkauf geht es auch nicht voran. Seit der letzten Bestandsaufnahme zum Ende April 2008 waren einen Monat später gerade einmal 2 Einheiten (ohne Tiefgaragen) mehr verkauft
  • eine 113 m²-Dreiraumwohnung im 2. Obergeschoss und
  • die Perle des Ganzen: die 266 m²-Wohnung ganz oben, bei der der Käufer, wenn man die Maklercourtage hinzurechnet, nur knapp unter einer Investitionssumme von 1 Mio. EUR bleibt.
Kleine Kuriosität am Rande: Obwohl ja noch nicht einmal mit dem Ausschachten der Baugrube begonnen wurde, hat sich die virtuelle Größe einer Verkaufseinheit auf magische Weise verkleinert. Die Einheit Nummer ist nicht mehr 100,1 m² groß, sondern nur noch 99,6 m².

Die in den Verkaufsunterlagen angegebenen Wohnflächen, die ja regelmäßig Grundlage der Kaufpreisberechnung sind, werden häufig unterschritten, und das in vielen Fällen ohne Preisausgleich, denn in vielen Fällen enthalten die Kaufverträge eine Klausel, derzufolge derartige Abweichungen erst ab einer Größe von 5% und mehr bei der Kaufpreisberechnung berücksichtigt werden.

Der Autor dieser Zeilen hat selbst einmal einen derartigen Fall erlebt: Der erworbene Dachgeschossausbau "fühlte" sich kleiner an als im Kaufvertrag vereinbart. Eine eine überschlägige Eigenvermessung und -berechnung (die wegen der Dachschrägen nicht ganz einfach war) ergab eine Abweichung von fast 10% weniger Wohnfläche. Der Verkäufer mußte mit einigem Nachdruck dazu bewegt werden, eine Nachvermessung durchzuführen. Diese bestätigte meinen Verdacht und ich sparte einige Tausend DM. Der Haken an der Sache: hätte sich der Verdacht nicht bestätigt, hätte ich die Kosten der Nachvermessung tragen müssen.

Darum mein Tipp: Selbst mit Messgerät und Taschenrechner einen Überschlag machen. Bei der Wohnflächenberechnung sind einige Regeln zu beachten. Dazu zählen:
  • voll berücksichtigt werden nur Flächen mit einer Deckenhöhe ab 2 Meter
  • Flächen mit einer Deckenhöhe zwischen 1-2 Mtern werden zu 50% berücksichtigt
  • Balkonflächen werden in der Regel mit 25% der eigentlichen Fläche berücksichtigt.
Alle Details werden in der seit dem 01.01.2004 gültigen Wohnflächenverordnung (WoFlV) geregelt. Ggf. sind natürlich auch abweichende Regelungen des Kaufvertrages zu berücksichtigen.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Es geht voran

Naja, nicht mit dem Bau. Der hat ja noch gar nicht begonnen. Ist wohl auch noch Zeit. Aus den beim Immobilien-Scout 24 veröffentlichten Anzeigen ist zu entnehmen, dass die Objekte ab 01.10.2009 "verfügbar" sein sollen. Ich unterstelle mal, dass damit gemeint ist "beziehbar". Wobei dann, in aller Regel zumindest, die Fertigstellung des Gemeinschaftseigentums noch etwas auf sich warten lässt.

Also wie gesagt: es geht voran, mit dem Verkauf der Objekte. Waren zum Beginn des Jahres 2008 lediglich 4 der 39 Objekte (Gewerbe + Wohnungen) als verkauft gemeldet, so stieg diese Zahl bis zum Ende des ersten Quartals auf 9 an, und jetzt sind es schon 12.

Interessanterweise sind es vor allem die höher gelegenen Wohnungen, die zuerst über den Tisch gegen. Während vom Erdgeschoss bis zur dritten Etage erst 3 von 19 Wohnungen verkauft sind, wurden in den Stockwerken darüber bereits 9 von 18 Wohnungen vergeben. Das ist nicht verwunderlich, denn bei der Werbung der Makler spielt der Ausblick eine große Rolle. Da scheint der etwas höhere Quadratmeterpreis keine entscheidende Rolle zu spielen.

Dienstag, 22. Januar 2008

Und so sieht es dort aus

Weitere Fotos gibt es in Kürze.