Donnerstag, 11. September 2008

Von oben gesehen

Eigentlich bin ich ja, wenn es um Kartendarstellungen im Internet geht, überzeugter Anhänger von Google-Maps. Da ich allerdings gelegentlich die Blog-Einträge mit dem Windows Live Writer benutze, zu dem es auch noch eine Reihe netter Plug-Ins gibt, wollte ich einfach mal das Karten-Plug-in testen. Dieses Karten-Plugin fügt Ansichten aus Virtual Earth von Microsoft ein. Aber die sind auch ganz nett.

Hier zunächst mal eine Karte zur Einordnung (ich verzichte mal auf eine Karte, die zeigt wo Berlin liegt):

Kartenbild

Eigentlich kann man in Virtual Earth so einen roten Pin setzen, um einen Standort zu markieren, aber hier klappt das aus irgendwelchen Gründen nicht. Also das Grundstück Gleimstraße 50 befindet sich ungefähr dort, wo das z vom Falkplatz zu sehen ist. Sehr schön anschaulich ist natürlich auch diese Ansicht, die ich übrigens viel schöner finde als die von Google Maps.

Blick auf das Grundstück Gleimstraße 50

Freitag, 5. September 2008

Es soll hoch hinaus gehen

Der Neubau in der Gleimstraße 50 soll ja keine ein- oder zweistöckige Baracke werden sondern immerhin ein 6-Geschosser, der die in Berlin zulässige maximale Traufhöhe (mehr zum Thema Traufhöhe, Traufpunkt, Traufrecht übrigens in der Wikipedia) wahrscheinlich bis zum Letzten ausreizt.

Ende August waren die hierfür erforderlichen Geräte bereits auf der Baustelle zu sehen.

Gleimstraße 50 Kranaufbau

Diese Fotos stammen vom 28.08.2008.

DSCF1283

Anfang September - die Fotos stammen vom 04.09.2008- wurde dann mit dem Aufbau begonnen.

Kranaufbau in der Gleimstraße 50

DSCF1313

DSCF1318

Donnerstag, 7. August 2008

Schweres Gerät im Einsatz


Die Bilder im letzten Post zeigen weder Menschen noch Maschinen. Also bin ich heute noch einmal losgezogen und habe mich vergewissert: Es ist natürlich auch schweres Gerät auf der Baustelle im Einsatz. Wie gesagt: die Bilder sind brandaktuell, vom 07.08.2008.

Mittwoch, 6. August 2008

Jetzt geht es doch tatsächlich los






Kaum hatte ich den letzten Post hier abgesetzt, da musste ich feststellen, dass es nun tatsächlich losgeht. Hätte ich gar nicht gedacht. Damit ihr es auch glaubt, hier mal einige Bilder, aufgenommen am 24. Juli 2008, vom Falkplatz auf das Grundstück Gleimstraße 50.

Mittwoch, 23. Juli 2008

Spreeart

Die künftigen Bewohner der Gleimstraße 50 werden aktuelle Werke junger bildender Künstler beinahe direkt vor der eigenen Haustür bewundern können. Nur wenige Minuten zu Fuß sind es und man gelangt, quer über den Falkplatz, in den sogenannten Mauerpark.

Von einem Park kann eigentlich kaum noch die Rede sein, denn nur in bescheidenem Umfang wiedersteht das Grün der beinahe täglichen Übernutzung. Auch die Mauer sucht man vergebens, jedenfalls jene, die seinerzeit die Stadt teilte. Eine Mauer allerdings gibt es (von einigen unbedarften Touristen wird sie gelegentlich für die Mauer gehalten), es handelt sich um eine den ehemaligen grenzschutzanlagen ähnliche Mauer, die das Gelände des Jahn-Stadions an dessen Westseite begrenzt.



Hier stehen fast immer junge Menschen, oft dicht gedrängt, überwiegend männlichen Geschlechts aus Berlin, Deutschland und oder der weiten Welt, mit Spraydosen in der Hand und bringen großflächig die Geburten ihrer Fantasie an die Wand. Mauerparkart.